Schweißempfehlungen?
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Re: Schweißempfehlungen?
Also ich hätte den Over 4 SPS von Fertan verwendet.Steht auch drauf dass der überlackierbar ist,und ich würds halt gern z.B. an der Kotflügelunterkante verwenden,dort ist bei mir original auch Steinschlagschutz drauf der Überlackiert wurde.
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Re: Schweißempfehlungen?
Es gibt aber auch überlackierbaren UBS...
EDIT sagt; Da war einer schneller als ich...
Aber doppelt hält besser...
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Re: Schweißempfehlungen?
POR 15 ist ein Isocyanat-Lack.Mr_Sniper hat geschrieben:Ist dann meine Planung mit folgendem Schichtaufbau : Blech-> Fertan ->POR15 -> UBS ->Marsroter Lack -> Luft für die Radhäuser so in Ordnung? Ist POR15 ein Wasserdichter Lack?Weil ich gelesen hab das man den auch als Unterbodenschutz verwenden kann..daher bin ich jetzt leicht verwirrt.
Mein Bekannter, der ein industrielles Kunststoffbeschichtungsunternehmen betreibt, verwendet Isocyanat-Lack an den Stellen, an denen evtl. keine Beschichtung möglich ist. Der Lack härtet mit der Luftfeuchtigkeit aus und ist extrem beständig.
Leider auch auf allen Untergründen auf denen er wieder abgelöst werden soll (z.B. Haut). Also immer schön alles abdecken (beim Lackieren mit einer Spritzpistole) und Handschuhe tragen!!!
Ich persönlich würde Fertan nicht mehr benutzen, da ich schlechte Erfahrungen mit dem darauf folgendem Lackaufbau habe.
Also: entweder Schweißnaht blank verschleifen, 1K Rostschutzprimer satt, dann ganz normalen Lack und PU-Steinschlagschutz ,der im übrigen auch (-wenn auch evtl. nicht bei allen Herstellen) direkt auf den Haftgrund aufgetragen werden kann ohne zu unterrosten und dann die Endlackierung.
oder: POR 15 auf Blech. Dann Decklack.
Der Verzicht auf Steinschlagschutz hat bei regelmäßiger Kontrolle den Vorteil, daß man Steinschläge eher registriert und wieder mit Lack austupfen kann. Beschädigter Steinschlag-/ U-Schutz kann von Feuchtigkeit unterwandert werden und darunter rosten, ohne daß man es rechtzeitig merkt.
Verzinnen ist nur sinnvoll, wenn man (statt Faserpachtel) Übergänge flexibel gestalten will. Z.B. bei ersetzten Seitenteilen: der Übergang an der C-Säule. Allerdings gelingt es nicht 100% ig das ätzende Flußmittel zu entfernen, so daß sich i.d.R. ca. nach 8-10 Jahren massiver Flächenrost unter dem Zinn entwickelt, der sich dann durch kleine Bläschen auf dem Lack bemerkbar macht . (Kann man häufig bei restaurierten "Nobel"-Oldtimern beobachten)
Heute gibt es sehr guten Faserspachtel (Lackiererei-Fachbetrieb), der größere Unebenheiten ausgleicht und dem Verzinnen m.E. vorzuziehen ist.
Da ich gerade erst am Anhänger einige Stellen verzinnt habe, konnte ich außerdem feststellen, daß der heute für den Karosseriebau erhältliche Zinn wesentlich bescheidener zu verarbeiten ist, als der früher erhältliche.
Im Radhaus zu verzinnen ist allerdings Unsinn, vor allem wenn die Naht dicht ist und auf Stoß geschweißt wurde. Wurden beim Schweißen Bleche überlappt, so sollte man möglichst versuchen 1K Rostschutzprimer in die Nähte laufen zu lassen. Danach mit überlackierbarer Dichtmasse von außen abdichten. Darüber dann der LAckaufbau - wie oben beschrieben.
Gruß,
Dirk.
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Re: Schweißempfehlungen?
Ok,danke die Antwort hat mich bezüglich des Verzinnens sehr weiter gebracht,ich hätte zwecks Rostschutz jetzt im Radhaus verzinnt,hab vom Korrosionsschutz-Depot eine säurefreie Verzinnungspaste,aber wenn du meinst Rostschutzprimer wäre genug,ok.D-MARKs hat geschrieben:
Im Radhaus zu verzinnen ist allerdings Unsinn, vor allem wenn die Naht dicht ist und auf Stoß geschweißt wurde. Wurden beim Schweißen Bleche überlappt, so sollte man möglichst versuchen 1K Rostschutzprimer in die Nähte laufen zu lassen. Danach mit überlackierbarer Dichtmasse von außen abdichten. Darüber dann der LAckaufbau - wie oben beschrieben.
Gruß,
Dirk.
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Julian
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Re: Schweißempfehlungen?
So,inzwischen ists mit dem Restaurieren weiter gegangen.
Das hat natürlich wieder ein paar Fragen aufgeworfen.Hier erst mal die Schweißnaht der Kotflügelbefestigungskante,hoffe mal die Nähte sind jetzt in euren Augen besser
Das braune da drauf ist Fertan,anschließend kommt noch POR 15 drauf und wenn der Kotflügel wieder dran kommt dann Mike-Sanders-Fettband.
Als nächstes werden die Scheibenrahmen-Reperaturbleche eingeschweißt.Frage hierbei ist allerdings wie ich die Unterseite zum Falz hin am besten behandle.Zur Zeit steht anspritzen mit Mike-Sanders Fett im Raum,aber vielleicht gibts ja eine bessere Lösung.Problem ist allerdings dass man sehr schlecht dort hinkommt sobald das Blech eingeschweißt ist.Auf Priomat Schweißprimer allein will ich mich aber nicht verlassen.Vorschläge?
Zur Veranschaulichung mal ein etwas älteres Bild,die Stelle wo eins der Bleche reinkommt ist grün markiert.
Das hat natürlich wieder ein paar Fragen aufgeworfen.Hier erst mal die Schweißnaht der Kotflügelbefestigungskante,hoffe mal die Nähte sind jetzt in euren Augen besser
Das braune da drauf ist Fertan,anschließend kommt noch POR 15 drauf und wenn der Kotflügel wieder dran kommt dann Mike-Sanders-Fettband.
Als nächstes werden die Scheibenrahmen-Reperaturbleche eingeschweißt.Frage hierbei ist allerdings wie ich die Unterseite zum Falz hin am besten behandle.Zur Zeit steht anspritzen mit Mike-Sanders Fett im Raum,aber vielleicht gibts ja eine bessere Lösung.Problem ist allerdings dass man sehr schlecht dort hinkommt sobald das Blech eingeschweißt ist.Auf Priomat Schweißprimer allein will ich mich aber nicht verlassen.Vorschläge?
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Re: Schweißempfehlungen?
Es gab mal von Teroson eine Falzversiegelung, ob die noch erhältlich ist, weiß ich nicht.
Allerdings würde ich mir an dieser Stelle nicht allzu viele Gedanken machen.
(Immerhin hat es ja auch dreißig Jahre gedauert, bis es dort gegammelt hat... und das wahrscheinlich ausschließlich in der Biegung des Scheibenrahmens, oder?
Wenn du Dir das herausgetrennte Blech mal anschaust, siehst Du das es an der Unterseite meist nur die schützende Grundierung trägt, nicht einmal Lack.
Das Rosten beginnt, indem von oben (fensterseitig) Wasser in die Falz eindringt. Das geschieht wenn das Dichtmittel im Fensterrahmen und die Scheibendichtung spröde werden.
Also: Vertrau Deinem Schweißprimer. Punkte das Blech sauber auf den Rahmen und versuche die Längsnaht (vom Fensterrahmen zur Wasserablaufrinne) auf Stoß einzusetzen und Absetzen zu vermeiden.(Mglw. ist das Rep.-Blech etwas größer).
Dann "schiebst" Du mit einem Borstenpinsel (z.B. kleiner Heizkörperpinsel) von unten satt Grundierung in die Naht, bis es am Fensterrahmen herausläuft (ggf. Grundierung beim ersten mal ganz leicht verdünnen); selbiges auch am Wasserkastenblech. Erst wenn die Grundierung angezogen ist grundierst Du von oben.
Versuche, die Falz von unten her nicht allzu sehr abzudichten, damit sich die Feuchtigkeit nicht darin sammeln kann.
Dann geht es zum Lackieren.
Und jetzt erst kommt der wichtigste Punkt: Wenn Du die Scheibe wieder einsetzt, solltest Du Scheibendichtmasse verwenden!
(z.B. Sikaflex)- und damit den Fensterrahmen (zumindest unten) versiegeln. Eine sehr gute, weiche Fensterdichtung ist obligatorisch zum Schutz vor erneutem Wassereinbruch von oben!
Wenn Du dann noch von unten dünn Mike Sanders oder Fluid Film in den Wasserkastenbereich einsprühst, solltest Du die nächsten Jahrzehnte Ruhe haben.
(Da rosten vorher bestimmt noch einige andere Sachen durch )
Gruß,
Dirk.
Allerdings würde ich mir an dieser Stelle nicht allzu viele Gedanken machen.
(Immerhin hat es ja auch dreißig Jahre gedauert, bis es dort gegammelt hat... und das wahrscheinlich ausschließlich in der Biegung des Scheibenrahmens, oder?
Wenn du Dir das herausgetrennte Blech mal anschaust, siehst Du das es an der Unterseite meist nur die schützende Grundierung trägt, nicht einmal Lack.
Das Rosten beginnt, indem von oben (fensterseitig) Wasser in die Falz eindringt. Das geschieht wenn das Dichtmittel im Fensterrahmen und die Scheibendichtung spröde werden.
Also: Vertrau Deinem Schweißprimer. Punkte das Blech sauber auf den Rahmen und versuche die Längsnaht (vom Fensterrahmen zur Wasserablaufrinne) auf Stoß einzusetzen und Absetzen zu vermeiden.(Mglw. ist das Rep.-Blech etwas größer).
Dann "schiebst" Du mit einem Borstenpinsel (z.B. kleiner Heizkörperpinsel) von unten satt Grundierung in die Naht, bis es am Fensterrahmen herausläuft (ggf. Grundierung beim ersten mal ganz leicht verdünnen); selbiges auch am Wasserkastenblech. Erst wenn die Grundierung angezogen ist grundierst Du von oben.
Versuche, die Falz von unten her nicht allzu sehr abzudichten, damit sich die Feuchtigkeit nicht darin sammeln kann.
Dann geht es zum Lackieren.
Und jetzt erst kommt der wichtigste Punkt: Wenn Du die Scheibe wieder einsetzt, solltest Du Scheibendichtmasse verwenden!
(z.B. Sikaflex)- und damit den Fensterrahmen (zumindest unten) versiegeln. Eine sehr gute, weiche Fensterdichtung ist obligatorisch zum Schutz vor erneutem Wassereinbruch von oben!
Wenn Du dann noch von unten dünn Mike Sanders oder Fluid Film in den Wasserkastenbereich einsprühst, solltest Du die nächsten Jahrzehnte Ruhe haben.
(Da rosten vorher bestimmt noch einige andere Sachen durch )
Gruß,
Dirk.
Zuletzt geändert von D-MARKs am So 16. Mai 2010, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schweißempfehlungen?
Danke für deine Antwort Dirk!
Habe jetzt mal das rausgetrennte Blech genauer studiert,auf der Unterseite befand sich tatsächlich nur leicher Flugrost,durchgerostet ist es von oben.
Bezüglich dem Schweißen hatte ich das sowieso so geplant wie dus jetzt vorschlägst,am rahmen gelocht aufgeschweißt,und an den Seiten auf Stoß angeschweißt.Bezüglich der Blechlänge sehe ich keine Probleme da die Originalbleche so rausgetrennt wurden dass die Reperaturbleche problemlos reinpassen.
Welche Grundierung würdest du denn Empfehlen?
Ich hätte jetzt halt den Priomat Schweißprimer hier rumliegen,und mehrere Dosen VW-Rostschutzgrundierung.Der Rostschutzgrundierung vertraue ich allerdings inzwischen nicht mehr so besonders,hatte die an einem Test-Blech ausprobiert,welches dann trotzdem gerostet hat.Die schwarze Transport-Grundierung die das Reperaturblech drauf hat würde ich aber auf jeden fall abschleifen.Oder wäre das falsch?
Vorgehen wäre dann:
Habe jetzt mal das rausgetrennte Blech genauer studiert,auf der Unterseite befand sich tatsächlich nur leicher Flugrost,durchgerostet ist es von oben.
Bezüglich dem Schweißen hatte ich das sowieso so geplant wie dus jetzt vorschlägst,am rahmen gelocht aufgeschweißt,und an den Seiten auf Stoß angeschweißt.Bezüglich der Blechlänge sehe ich keine Probleme da die Originalbleche so rausgetrennt wurden dass die Reperaturbleche problemlos reinpassen.
Welche Grundierung würdest du denn Empfehlen?
Ich hätte jetzt halt den Priomat Schweißprimer hier rumliegen,und mehrere Dosen VW-Rostschutzgrundierung.Der Rostschutzgrundierung vertraue ich allerdings inzwischen nicht mehr so besonders,hatte die an einem Test-Blech ausprobiert,welches dann trotzdem gerostet hat.Die schwarze Transport-Grundierung die das Reperaturblech drauf hat würde ich aber auf jeden fall abschleifen.Oder wäre das falsch?
Vorgehen wäre dann:
- 1.Transportgrundierung abschleifen
2.Grundieren
3.Blech einschweißen
4.Nochmals Grundieren,und anschließend lackiern.
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Re: Schweißempfehlungen?
Ich habe keine Erfahrung mit Priomat- Grundierung.
Früher habe ich immer Schweißprimer von Spiess & Hecker verwendet. Der war gut, allerdings ziemlich teuer.
Mittlerweile verwende ich nur noch den VW Rostschutzgrund 1 K rot. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht:
1) im Verhältnis zu anderen Produkten preiswerter
2) schweissbar
3) guter Rostschutz
Ich verwende allerdings immer ALN 002 003 10, das ist die 1L. Dose zum Streichen oder Spritzen mit der Lackierpistole.
Die Sprühdosengrundierung (müsste ALN 002 003 04 sein) finde ich nicht so toll.
Da tut´s auch Presto, o.ä.... ist allerdings alles nicht so gut, wie streichen!
Ansonsten mache ich das genauso, wie Du es beschreibst. Bis jetzt kam ich damit immer gut zurecht.
Allerdings fahre ich die Oldies nicht bei jedem Wetter, nicht im Winter und überhaupt nur selten. Außerdem stehen sie in einer trockenen Halle.
Unter diesen Voraussetzungen würde das Blech wahrscheinlich auch ohne jegliche Versiegelung erst nach einigen Jahren durchrosten
Gruß,
Dirk.
Früher habe ich immer Schweißprimer von Spiess & Hecker verwendet. Der war gut, allerdings ziemlich teuer.
Mittlerweile verwende ich nur noch den VW Rostschutzgrund 1 K rot. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht:
1) im Verhältnis zu anderen Produkten preiswerter
2) schweissbar
3) guter Rostschutz
Ich verwende allerdings immer ALN 002 003 10, das ist die 1L. Dose zum Streichen oder Spritzen mit der Lackierpistole.
Die Sprühdosengrundierung (müsste ALN 002 003 04 sein) finde ich nicht so toll.
Da tut´s auch Presto, o.ä.... ist allerdings alles nicht so gut, wie streichen!
Ansonsten mache ich das genauso, wie Du es beschreibst. Bis jetzt kam ich damit immer gut zurecht.
Allerdings fahre ich die Oldies nicht bei jedem Wetter, nicht im Winter und überhaupt nur selten. Außerdem stehen sie in einer trockenen Halle.
Unter diesen Voraussetzungen würde das Blech wahrscheinlich auch ohne jegliche Versiegelung erst nach einigen Jahren durchrosten
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Re: Schweißempfehlungen?
Schweißprimer von Spiess & Hecker = Priomat
Dann hab ich da schon mal ne gute Wahl getroffen.
Die Rostschutzgrundierung von VW die ich habe ist eine in Dosen,hat aber die Teilenummer LLS MAX 003
Werd mir dann mal die Korrosionsschutzgrundierung besorgen mit der Teilenummer die du aufgeschrieben hast wenn der besser ist.
Im Winter wird mein Passat auch nicht gefahren,allerdings hab ich schon vor im Sommer ihn sozusagen im schonenden Alltagsgebrauch zu fahren.Also mal nen Ausflug oder einfach über die Landstraße cruisen.. da wird sich mal der ein oder andere Regenschauer nicht vermeiden lassen.
Hab den Wagen schließlich nicht als Stehzeug zum bewundern gekauft sondern um damit auch mal etwas Fahrspaß zu haben..gibt nichts geileres als an nem Sonnentag die Ausstellfenster auf zu machen,vielleicht noch das Fenster runter kurbeln,ne Kassette mit Beatles,Village People und vielleicht noch Abba einzulegen und dann durchs Donautal zu fahren
Eine Garage hat er aber
Danke aber auf jedenfall schon mal für die Tipps.Sobald ich wieder Fragen habe,die ich nicht hinreichend klären kann,schreib ichs hier.
Dann hab ich da schon mal ne gute Wahl getroffen.
Die Rostschutzgrundierung von VW die ich habe ist eine in Dosen,hat aber die Teilenummer LLS MAX 003
Werd mir dann mal die Korrosionsschutzgrundierung besorgen mit der Teilenummer die du aufgeschrieben hast wenn der besser ist.
Im Winter wird mein Passat auch nicht gefahren,allerdings hab ich schon vor im Sommer ihn sozusagen im schonenden Alltagsgebrauch zu fahren.Also mal nen Ausflug oder einfach über die Landstraße cruisen.. da wird sich mal der ein oder andere Regenschauer nicht vermeiden lassen.
Hab den Wagen schließlich nicht als Stehzeug zum bewundern gekauft sondern um damit auch mal etwas Fahrspaß zu haben..gibt nichts geileres als an nem Sonnentag die Ausstellfenster auf zu machen,vielleicht noch das Fenster runter kurbeln,ne Kassette mit Beatles,Village People und vielleicht noch Abba einzulegen und dann durchs Donautal zu fahren
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Danke aber auf jedenfall schon mal für die Tipps.Sobald ich wieder Fragen habe,die ich nicht hinreichend klären kann,schreib ichs hier.
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