Hallo Zusammen!
So ich hab mir die ganze Zeit vorgenommen mal einen zu knippsen aber meist fahren die ja an mir vorbei und bei meiner Handyknippse - oh je...
Aber heute hatte ich Glück. Sogar das aktuelle Modell wie mir scheint. Da stand einer bei "meinem" Rewe (ich wohn im Nachbarhaus). Man sieht die US-Autos hier obwohl zahlreich vorhanden selten bei Supermärkten stehen, weil die Amerikaner ihre eigenen Supermärkte haben und dort auch gern einkaufen.
Hab mich erdreistet paar Bilder zu machen. Leider ist die Handyknipse Mist und das Wetter war es auch. Aber egal. Genau so einen würd ich nehmen.
Eigentlich müsst ich mich mal erkundigen, ob man die gebraucht als Deutscher erwerben darf oder ob die zurück nach USA gehen. Irgendwie tauchen die hier nämlich nie auf dem Markt auf. Ich weiß auch nicht, ob die hier ohne weiteres für Einheimische zulassungsfähig sind. Das sind ja alles Autos von US-Militär-Angehörigen. Möglicherweise sind die gar nicht nach deutschem Recht zugelassen sondern als "Auto von US-Militärangehörigem" - keine Ahnung.
Grüße aus Wiesbaden, Patrick
Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Ja, neben so einem habe ich am Mittwochabend auch geparkt, aber in schwarz... - Erprobungsfahrzeug auf dem Weg nach Hause.
Die Fahrzeuge der U.S. Forces in Germany sind nicht nach deutschem Recht angemeldet, die Kennzeichen sog. "Lookalike", damit diese Fahrzeuge mit Sidemarkern, roten Blinkern und anderen Gimmicks nicht so auffallen und nicht so schnell zur Zielscheibe von Terroristen werden. Den Tätern ist natürlich überhaupt nicht klar, was eine "US-Spezifikation" bedeutet... - geniale Logik.
- Wenn man so ein Auto hier fahren möchte, sollte man es sich entweder selbst aus den USA als Umzugsgut mitbringen oder jemanden mind. ein halbes Jahr vor seiner Rückkehr nach D dort ein solches Auto kaufen, als Umzugsgut hierher mitbringen und dann hier anmelden lassen. Später kann man es dann selbst übernehmen - das ist der m.W. einzig machbare Weg, aber vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee...
Grüße
Tilman
Die Fahrzeuge der U.S. Forces in Germany sind nicht nach deutschem Recht angemeldet, die Kennzeichen sog. "Lookalike", damit diese Fahrzeuge mit Sidemarkern, roten Blinkern und anderen Gimmicks nicht so auffallen und nicht so schnell zur Zielscheibe von Terroristen werden. Den Tätern ist natürlich überhaupt nicht klar, was eine "US-Spezifikation" bedeutet... - geniale Logik.
- Wenn man so ein Auto hier fahren möchte, sollte man es sich entweder selbst aus den USA als Umzugsgut mitbringen oder jemanden mind. ein halbes Jahr vor seiner Rückkehr nach D dort ein solches Auto kaufen, als Umzugsgut hierher mitbringen und dann hier anmelden lassen. Später kann man es dann selbst übernehmen - das ist der m.W. einzig machbare Weg, aber vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee...
Grüße
Tilman
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Warum nichtPatrick hat geschrieben:...
Eigentlich müsst ich mich mal erkundigen, ob man die gebraucht als Deutscher erwerben darf oder ob die zurück nach USA gehen. Irgendwie tauchen die hier nämlich nie auf dem Markt auf. Ich weiß auch nicht, ob die hier ohne weiteres für Einheimische zulassungsfähig sind. Das sind ja alles Autos von US-Militär-Angehörigen. Möglicherweise sind die gar nicht nach deutschem Recht zugelassen sondern als "Auto von US-Militärangehörigem" - keine Ahnung.
Grüße aus Wiesbaden, Patrick
Sicher nicht häufig, aber auch keine absolute Rarität auf dem Deutschen Gebrauchtwagenmarkt .
# 1
# 2
# 3
# 4
Die Preise sind in Relation zu den Laufleistungen angenehm .
Und die Angebotenen sind 5-Zylinder .
Zuletzt geändert von Martin am So 1. Feb 2015, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß. Martin
P.S.: ca. -575 (Rest 3), denke ich...
P.S.: ca. -575 (Rest 3), denke ich...
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Die Lookalike-Kennzeichen im herkömmlichen Sinne gibt es für Zivilfahrzeuge schon ein paar Jahre nicht mehr. Wie man ja auch auf den Bildern sieht. Das sind ganz normale Eurokennkeichen mit dem jeweils gültigen Zulassungsbezirk.
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
So ist es. Auf Patricks Bild ist ja auch deutlich das "WI" zu erkennen.OST hat geschrieben:Die Lookalike-Kennzeichen im herkömmlichen Sinne gibt es für Zivilfahrzeuge schon ein paar Jahre nicht mehr. Wie man ja auch auf den Bildern sieht. Das sind ganz normale Eurokennkeichen mit dem jeweils gültigen Zulassungsbezirk.
"HK" & Co. sind Vergangenheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennze ... eutschland
Gruß. Martin
P.S.: ca. -575 (Rest 3), denke ich...
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Ich würde auch sagen, dass das ganz normale Kennzeichen sind. Seitdem haben die Autos auch deutschen TÜV (zumindest die Plakette). Vorher gab es zwei Kategorien: Neuwagen oder sagen wir mal "Fahrzeuge in fragwürdigem Zustand". Ne Zeitlang gab es dann günstig 32bs allerdings komischerweise nur die deutschen Versionen, die aber von Amerikanern verkauft wurden. Waren aber alle nicht so prall. Einer hatte es mir mal angetan aber ich hatte halt damals schon einen. Heute meine ich gehen viele Autos zurück in die USA, auch alte. Auf dem Flugplatz stehen immer zig abgemeldete ältere Autos rum. Ich gehe davon aus, dass die "rüber" gebracht werden.
Also die Preise für die 5ender, die Martin da bei mobile aufgetan hat, sind wirklich "angenehm".
Ich finde übrigens die US-Beleuchtung sehr attraktiv. Hatte ja an meinem Santana damals schon vorne orangene und hinten rote Relektoren seitlich dran.
Ist wirklich witzig. Das mit den "Deutschen Kennzeichen zur Tarnung" stimmt aber genau so stimmt es, dass die Autos spätestens beim zweiten Blick ganz klar zu erkennen sind. Und es ist unheimlich unauffällig, wenn sich ne ganze Karawane eindeutig auf dem deutschen Markt nicht verfügbarer Fahrzeuge jeden Morgen Richtung US-Kaserne bewegt. Da muss man teilweise schon die europäischen Modelle einzeln rauspicken wenn Schichtwechsel ist .
Aber dann scheint ja der Zulassung selbst erstmal nichts entgegen zu stehen sofern das Auto einmal hier zugelassen war. Möglicherweise "wird es nicht gern gesehen", wenn die Fahrzeuge hier weiterverkauft werden. Ich glaube, die sind ziemlich billig weil die Verkaufssteuer in den USA ja je nach Staat unterschiedlich ist. Ich wette die hier ansässigen zahlen gar keine und der Transport geht quasi mit der Tagespost (die Supermärkte haben ja komplett US-Waren. Das wird alles importiert).
Wäre tatsächlich ne Variante sollte ich mich für ein neues Auto entscheiden und nicht wieder dem 32b-Virus verfallen (soll ja vorkommen ), wenn ich mein Häuschen fertig habe und noch bisschen Geld zu viel habe. Mich würde mal interessieren, wie die qualitativ sind und wie die Ersatzteilversorgung ist. Bekommt man über den VW-Service in Deutschland amerikanische Ersatzteile oder sollte man sich erstmal ne Connection zu ner amerikanischen Werkstatt aufbauen? Das Auto ist ja das eine aber irgendwas geht irgendwann bestimmt mal kaputt und das ist ja - wie Tilman schon schrieb - ein komplett anderes Auto. Und genau das ist es ja, was einem ja auch den 32b-Virus austreiben kann - Ersatzteilversorgung Fehlanzeige ist doof. Man kann nämlich nicht ohne weiteres in die amerikanischen Geschäfte. Da gibt's vorher 100% Identity Check und der beinhaltet den "Passierschein" oder wie das Ding heißt. Aber man kann mitgenommen werden.
Ganz netter Vergleich:
http://www.myturbodiesel.com/threads/di ... -car.4182/
Ich bin immer noch für's US-Modell. Allein weil er ne echte Handbremse hat und einfach hübscher ist. Laut nem anderen Forum, in dem ein US-Militär-Angehöriger sich gemeldet hatte, warten die Autos zumindest teilweise deutsche Händler, die sich darauf spezialisiert haben. Man müsste sich mal kundig machen.
Hier noch ein kleiner Bericht:
http://www.myturbodiesel.com/1000q/b7/2 ... -guide.htm
Also die Preise für die 5ender, die Martin da bei mobile aufgetan hat, sind wirklich "angenehm".
Ich finde übrigens die US-Beleuchtung sehr attraktiv. Hatte ja an meinem Santana damals schon vorne orangene und hinten rote Relektoren seitlich dran.
Ist wirklich witzig. Das mit den "Deutschen Kennzeichen zur Tarnung" stimmt aber genau so stimmt es, dass die Autos spätestens beim zweiten Blick ganz klar zu erkennen sind. Und es ist unheimlich unauffällig, wenn sich ne ganze Karawane eindeutig auf dem deutschen Markt nicht verfügbarer Fahrzeuge jeden Morgen Richtung US-Kaserne bewegt. Da muss man teilweise schon die europäischen Modelle einzeln rauspicken wenn Schichtwechsel ist .
Aber dann scheint ja der Zulassung selbst erstmal nichts entgegen zu stehen sofern das Auto einmal hier zugelassen war. Möglicherweise "wird es nicht gern gesehen", wenn die Fahrzeuge hier weiterverkauft werden. Ich glaube, die sind ziemlich billig weil die Verkaufssteuer in den USA ja je nach Staat unterschiedlich ist. Ich wette die hier ansässigen zahlen gar keine und der Transport geht quasi mit der Tagespost (die Supermärkte haben ja komplett US-Waren. Das wird alles importiert).
Wäre tatsächlich ne Variante sollte ich mich für ein neues Auto entscheiden und nicht wieder dem 32b-Virus verfallen (soll ja vorkommen ), wenn ich mein Häuschen fertig habe und noch bisschen Geld zu viel habe. Mich würde mal interessieren, wie die qualitativ sind und wie die Ersatzteilversorgung ist. Bekommt man über den VW-Service in Deutschland amerikanische Ersatzteile oder sollte man sich erstmal ne Connection zu ner amerikanischen Werkstatt aufbauen? Das Auto ist ja das eine aber irgendwas geht irgendwann bestimmt mal kaputt und das ist ja - wie Tilman schon schrieb - ein komplett anderes Auto. Und genau das ist es ja, was einem ja auch den 32b-Virus austreiben kann - Ersatzteilversorgung Fehlanzeige ist doof. Man kann nämlich nicht ohne weiteres in die amerikanischen Geschäfte. Da gibt's vorher 100% Identity Check und der beinhaltet den "Passierschein" oder wie das Ding heißt. Aber man kann mitgenommen werden.
Ganz netter Vergleich:
http://www.myturbodiesel.com/threads/di ... -car.4182/
Ich bin immer noch für's US-Modell. Allein weil er ne echte Handbremse hat und einfach hübscher ist. Laut nem anderen Forum, in dem ein US-Militär-Angehöriger sich gemeldet hatte, warten die Autos zumindest teilweise deutsche Händler, die sich darauf spezialisiert haben. Man müsste sich mal kundig machen.
Hier noch ein kleiner Bericht:
http://www.myturbodiesel.com/1000q/b7/2 ... -guide.htm
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Moin Patrick,Patrick hat geschrieben: Also die Preise für die 5ender, die Martin da bei mobile aufgetan hat, sind wirklich "angenehm".
...... Mich würde mal interessieren, wie die qualitativ sind und wie die Ersatzteilversorgung ist. Bekommt man über den VW-Service in Deutschland amerikanische Ersatzteile oder sollte man sich erstmal ne Connection zu ner amerikanischen Werkstatt aufbauen? Das Auto ist ja das eine aber irgendwas geht irgendwann bestimmt mal kaputt und das ist ja - wie Tilman schon schrieb - ein komplett anderes Auto. Und genau das ist es ja, was einem ja auch den 32b-Virus austreiben kann - ......
tja wirklich kein schlechter Kurs...
Die Automatik ist allerdings ist noch kein DSG, sondern eine normale Wandlerautomatik mit Wandlerüberbrückung.
Könnte mir auch gefallen, steckt ja ein Stück eigene Arbeit drin
Bei VW direkt wirds möglicherweise etwas schwieriger, aber gerade bei Dir könnte es doch klappen oder wo lassen die Amerikaner Ihre Wagen warten ?
Ansonsten sollte sich via Internet auch einiges besorgen lassen....
Gruß Klaus
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
ich habe das glück wieder einen neuen passat fahren zu dürfen und finde den wagen perfekt - von a bis zMartin hat geschrieben:Wäre das Erste, was ich deaktivieren würde... und unter den gegebenen Bedingungen muß man sich das dann eben zur Routine nach jedem Start machen .
nur der lane assist ist nur auf langen strecken brauchbar, die startstop sache, an die habe ich mich längstens gewöhnt
und verwende sie auch im 83er modell oft
das beste ist der 150er tdi, das led licht, der ergoaktive sitz und das navigationsgerät das mittlerweile auch als
"kleine version" sehr brauchbar ist - alles in allem wieder für die nächsten jahrzehnte gerüstet,
ich denke andere marken können sich nun noch wärmer anziehen !
aber toll ist auch immer wieder wie gut sich auch alte modellen fahren - neben dem 32b hatte ich 2013
kurz einen 1999er highline limousine 110tdi (vom erstbesitzer) - mit dem waren wir in kroatien,
noch immer up to date gewesen !
grüße rs
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Re: Der neue Passat (B8) gerade vorgestellt
Der neue Passat ist auch toll!
Vom Design her finde ich die neuen Audi und BMW auch gut. Mercedes nicht - sorry. Der Passat ist meiner Meinung nach wirklich designtechnisch der bodenständigste und das ist bei einer Limousine meiner Meinung nach angesagt (Variant interessiert mich nicht). Er wirkt einfach edel. Technisch steht VW Audi und BMW meiner Meinung nach auch in nichts nach. Also ist es der beste seiner Klasse. Viele Tests bestätigen das ja auch. Das Vorgängermodell fand ich guckte ein wenig debil aber die neue Front passt jetzt .
Allerdings bin ich kein Freund von dem ganzen technischen Firlefanz. Ich finde es schade, dass es keinen "ohne alles" gibt. Wer in der IT arbeitet, weiß wie anfällig der ganze Kram ist. Zudem halte ich diese ganzen Assistenzsysteme für gefährlich. Man wird unaufmerksam.
Das US-Modell hat da einige Vorteile, weil es eben noch nicht so viel Firlefanz hat. DSG wollte ich gar nicht haben. Die gute alte Wandlerautomatik tut es völlig. Ich ziehe eine echte Handbremse der elektronischen auch vor. OK mit Automatik ist das nicht ganz so relevant aber trotzdem. Ich bin da eher für "hübsch aber technisch bodenständig". Die meisten "echten" US-Autos finde ich von ihrer Auslegung her zwar völlig OK, im Außendesign auch reizvoll, aber sie sind im Innenraum zu simpel verarbeitet und sehen billig aus. Den Mehrverbrauch würde ich vielleicht sogar in Kauf nehmen. Als Wenigstfahrer ist es jetzt nicht so relevant ob man zwei oder drei Mal im Jahr tankt. Aber der Passat ist innen schon ein Passat Auch das etwas "weichere" Fahrwerk finde ich super. Es ist eben ne Limousine. Wenn ich nen Roadster kaufe, will ich natürlich ein straffes Fahrwerk.
Mal gucken wie es nach dem Hausbau aussieht. Vielleicht krieg ich bis dahin mal raus, wie das hier in Wiesbaden mit der Wartung läuft. Die Ersatzteilversorgung muss langfristig sicher gestellt sein. Ich denke daran wird es scheitern. Denn selbst VW sagt ja nur "15 Jahre" wie wir alle wissen Oder ist das bei VW USA anders? Ich bin schon am suchen bei ganz klassischen Autos, die eine große Fangemeinde haben und somit eine gute Ersatzteilversorgung. Beim 32b bessert sich das ja leider nicht. Sonst wär ich ja sofort für ein Fliesheck oder wieder einen Santana
Vom Design her finde ich die neuen Audi und BMW auch gut. Mercedes nicht - sorry. Der Passat ist meiner Meinung nach wirklich designtechnisch der bodenständigste und das ist bei einer Limousine meiner Meinung nach angesagt (Variant interessiert mich nicht). Er wirkt einfach edel. Technisch steht VW Audi und BMW meiner Meinung nach auch in nichts nach. Also ist es der beste seiner Klasse. Viele Tests bestätigen das ja auch. Das Vorgängermodell fand ich guckte ein wenig debil aber die neue Front passt jetzt .
Allerdings bin ich kein Freund von dem ganzen technischen Firlefanz. Ich finde es schade, dass es keinen "ohne alles" gibt. Wer in der IT arbeitet, weiß wie anfällig der ganze Kram ist. Zudem halte ich diese ganzen Assistenzsysteme für gefährlich. Man wird unaufmerksam.
Das US-Modell hat da einige Vorteile, weil es eben noch nicht so viel Firlefanz hat. DSG wollte ich gar nicht haben. Die gute alte Wandlerautomatik tut es völlig. Ich ziehe eine echte Handbremse der elektronischen auch vor. OK mit Automatik ist das nicht ganz so relevant aber trotzdem. Ich bin da eher für "hübsch aber technisch bodenständig". Die meisten "echten" US-Autos finde ich von ihrer Auslegung her zwar völlig OK, im Außendesign auch reizvoll, aber sie sind im Innenraum zu simpel verarbeitet und sehen billig aus. Den Mehrverbrauch würde ich vielleicht sogar in Kauf nehmen. Als Wenigstfahrer ist es jetzt nicht so relevant ob man zwei oder drei Mal im Jahr tankt. Aber der Passat ist innen schon ein Passat Auch das etwas "weichere" Fahrwerk finde ich super. Es ist eben ne Limousine. Wenn ich nen Roadster kaufe, will ich natürlich ein straffes Fahrwerk.
Mal gucken wie es nach dem Hausbau aussieht. Vielleicht krieg ich bis dahin mal raus, wie das hier in Wiesbaden mit der Wartung läuft. Die Ersatzteilversorgung muss langfristig sicher gestellt sein. Ich denke daran wird es scheitern. Denn selbst VW sagt ja nur "15 Jahre" wie wir alle wissen Oder ist das bei VW USA anders? Ich bin schon am suchen bei ganz klassischen Autos, die eine große Fangemeinde haben und somit eine gute Ersatzteilversorgung. Beim 32b bessert sich das ja leider nicht. Sonst wär ich ja sofort für ein Fliesheck oder wieder einen Santana