Zufällig erfuhr ich von dem Stammtisch des Santanazentrum in der Nähe von Gifhorn.
Nachdem ich schon längere Zeit die Absicht habe, den Anhänger einmal auszuprobieren (ein längeres Stüch zu fahren und in ihm zu übernachten) meldete ich mich an,
Also ging es am Freitag mit dem Anhänger in die Arbeit und anschließend weiter nach Norden.
Die erste Frage war Mittag beim Einsteigen von einem Kollegen, warum das alte Blech 3 Jahre TÜV hat. Er konnte es nicht glauben, daß es ein Neufahrzeug ist. Erst als er das Typenschild sah mit Baujahr 2016 war er zufrieden.
Dann ging es auf Tour. Er fährt sich schön. Auf den Steigungen merkt man das Gewicht hinten dran. Dann später im Fachland nutzte ich die 100 km/h Genehmigung aus und rollte flott vorwärts.
Schließlich kam ich als einer der letzten an.
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Nach einem interessantem Abend mit ca. 30 anwesenden Personen geleitete mich Tilman in ein nahe gelegenes Gewerbegebiet, wo ich in Ruhe übernachten konnte. Das Treffen-Lokal liegt an einer Hauptstraße, dort war es mir zu laut. Dort kamen dann die Stützen runter und der Anhänger wurde richtig eingeweiht.
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Es klappte alles wunderbar und ich konnte in Ruhe ausschlafen.
Am morgen sah ich mir noch die Umgebung an. Ich war in einem entstehenden Gewerbegebiet in passender Nachbarschaft.
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Anschließend war ich in einem nahegelegenen Kaffee Togo zum Frühstücken.
Tilman danke für die Tips.
Anschließend fuhr ich weiter zu einem Bekannten in der Nähe von Goslar.
Nach kurzer fahrt auf der A391 wurde ich von einem Polizeiauto überholt. Sie fuhren weiter. Dann wechselten sie 3 Autos vor mir auf die rechte Spur und wurden langsamer. Die 3 anderen Fahrzeuge überholten das Polizeiauto. jetzt ist es wahrscheinlich soweit. Schon kam die Laufschrift auf dem Dach, biite folgen auf deutsch und Englisch. Sie fuhren die nächste Ausfahrt raus, überlegten ob rechts oder links. Beim Anfahren nach links blinkten sie endlich (welch ein negatives Vorbild) und nach einigen 100 Metern hielten sie an einem Waldweg an. Wir stiegen alle aus.
dann begann der Dialog:
Wir sind nur neugierig. Kurze Pause. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.
Dann fragten sie, ob sie für einen Kollegen ein Bild machen dürfen, der kuriose Fahrzeuge sammelt. Nur, wenn ich auch eines machen darf.
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Anschließend sperrten sie die Straße kurz, daß ich wenden konnte und zurück auf die Autobahn fahren.
Von dort ging es dann weiter zu Peter und am Nachmittag heim, wo ich unversehrt am Abend ankam.
Natürlich mußte ich noch einige Sachen von Nord nach Süd mitnehmen. Der interne Teiletransport funktioniert. Die Betroffenen wissen Bescheid.
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