Ich bin dabei meinen 32B zu restaurieren. Ein paar Teile müssen geschweißt werden, der Lack ist stumpf usw....
Ich würde gern möglichst günstig bleiben und möglichst viel selbst machen. Dennoch am liebsten keinen Fehler machen oder Geld investieren und danach war es Quatsch.
Deswegen Trau ich mich jetzt hier mal, nochmal wegen Rostschutzmittel, Grundierung und Lackierung zu fragen....
Ich habe das Forum durchgesuchte, ein paar Tipps gefunden, aber könnte es nicht abschließend für mich klären.
Und Ja: ich bin (noch) relativ Ahnungslos!
Meine Restauration darf sich eine Weile hinziehen. Wenn ein Blech neu eingeschweißt ist, möchte ich gern baldmöglichst eine Grundierung drauf machen. Das gilt natürlich auch für Stellen, bei denen mechanisch und mit Fertan Rost entfernt wurde. Nun hatte ich gehofft, als schnelle und kleine Lösung da dann immer, kurz nach dem schweißen und reinigen mit Aceton, zu einer 1K-Sprühdose zu greifen und Zack fertig ist die Grundierung. sollte halten bis irgendwann die ganze Fläche lackiert wird....
In anderen Beiträgen ratet Ihr aber sowohl von 1K Grundierung als auch von Sprühdose ab.
Wäre es besser eine 2K-Grundierung in kleiner Menge zu mischen und zu Pinseln/Rollen? (Abschleifen wäre ja kein Problem) Oder Ist eure Empfehlung ganz dringend mit 2K und ordentlicher Ausstattung (Kompressor etc.) schon die Grundierung aufzutragen.
Am Ende gehts aber ja auch darum, dass der Lack darauf hält. Laut dem Korrosionsschutz-Depot hält auf BK nitrofest auch 2k Lack. Und BK gibts in der Sprühdose.... das wäre so mein Favorit.
In einem anderen Beitrag hier im Forum steht: 2K Lacke werden nicht auf 1K Grundierung halten....
also doch kein BK nitrofest?
Oder 2K-Grundierung aus der Mini-Dose?
Ich wollte eigentlich nicht wegen wenigen cm Fläche manuell 2K mischen und in eine Pistole füllen, wenn es nicht sein muss.
Ich hoffe auf eure konstruktive Hilfe.
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VG Mika