Hallo,
im Plattenspielerforum für Dual-Dreher wurde kürzlich eine sagen wir mal gewagte Eigenbau-Auffahrrampe vorgestellt. Auf der Rampe steht ein 32b.
Da ich weiss, dass mindestens 2 Karteier da auch angemeldet sind hier der Link: https://www.dual-board.de/index.php?thr ... /&pageNo=1
Gewagt, gewagt, oder? Aber der Passat sieht noch gut aus.
Grüße
Frank
1987 Vari KX GT 2,2E zinngrau metallic
2004 Vari 3BG TDI 96KW (gechipt))
2014 Skoda Fabia TDI Best OF 66KW
2016 Skoda Octavia TDI Joy 110KW
Da ich weiss, dass mindestens 2 Karteier da auch angemeldet sind
Das hilft dem Rest allerdings wenig...
Vielleicht mal nen Screenshot hier posten!
Gruß
Lalli
PASSAT...first...last and always
74er Vari L cliffgrün
74er Vari L iberischrot
74er Vari LS atlasweiß
80er Vari LS marsrot
84er SRH Carat
84er Leichenwagen (Spanien)
85er Vfl Syncro
88er Variant GT
90er Santana Sport 2-Türer (Brasilien)
Ich hab mal die Bilder aus dem Dual-Forum rauskopiert. Sieht unsicher und riskant aus. Wenn die Konstruktion zur Seite wegkippt, sieht der Passat nicht mehr gut aus.
Die Idee ist prinzipiell Gut, hab ich ähnlich auch schon gesehen. Wurde aber mit U-/ H-Profilen und stabilen einbetonierten Stützen gelöst. So ist das schon fast ein Himmelfahrtskommando...
Z28.310
Eve was here...
Der Teilepool bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man's lassen... - wenigstens eine Auskreuzung (Windverband) zwischen den beiden Stützen hätte man doch einbauen können, dann wäre diese "Konstruktion" deutlich (!) sicherer. Die Querverbindung zwischen den beiden "Stützen"-Köpfen ist auch völlig unterdimensioniert und kann knicken, und die Punktfundamente im Rasen helfen garantiert auch nicht gegen Umkippen der reichlich dünnen Rohrstützen...
Bei nochmaliger Betrachtung der Fotos würde ich noch die Frage stellen, ob die Holzbohlen eigentlich an den jeweiligen Auflagerpunkten irgendwie fixiert sind - oder ob lediglich die Last des Passat sie an Ort und Stelle hält. Weder auf den Fotos noch der "Konstruktionsskizze" ist irgendeine Befestigung der Bohlen zweifelsfrei zu identifzieren - die Schraubenköpfe, die auf dem einen Bild zu erkennen sind, könnten genauso gut den Rohrflansch mit den Kopfplatten verbinden...
Übrigens: Die grundsätzliche Idee, mit einem existierenden Auflager wie einer (aber bitte mit Armierung betonierten!) Stellfläche und einer (konstruktiv ausreichend dimensionierten und in allen drei Richtungen stabilisierten!) Stahlkonstruktion plus zweier sehr dicker Bohlen (die sind hier ungefähr das einzige, was richtig dimensioniert zu sein scheint) eine reversible "Bühne" zu bauen, ist ja gar nicht verkehrt. Im konkreten Beispiel wird hier eindrucksvoll demonstriert, warum Fachwissen am Bau nicht nur sinnvoll, sondern vorgeschrieben ist. - "Liebe Kinder, so nicht...!"