Progressive Federn

[CAausG Rallye GLI]

Hallo zusammen,

mal eine Frage am Rande:

Bei progressiven Federn, sprich z.B. die roten H&R 40mm für vorne, kann man die engeren Windungen ja nach oben oder nach unten bauen. Gesagt wird, daß die engeren Windungen nach oben sollen. Meine Frage dazu : was macht das für einen Unterschied ? Ob die Feder nun oben oder unten zuerst auf Block geht, ist doch an sich das Gleiche.

Kann mir da jemand was zu sagen ?

Danke und VG

Christian

[Roman]

Das hat nichts mit der Progressivität der Feder zu tun, sondern mit dem Sitz der Feder im Federteller oben bzw. unten.

Grüsse
Roman

[CAausG Rallye GLI]

Hallo Roman,

hab ich auch schon drüber nachgedacht, allerdings sind die Durchmesser der Enden oben und unten der Federn identisch.

Hm...

vg

Christian

[Pizza]

Moin.
ACHTUNG!! Gefährliches Halbwissen.
Der Teil der Feder, der sich eher zusammendrückt, als der Andere, gehört nach unten. Und das, weil es unten am Federbein einen starren Federteller gibt, der den gesamten Federdurchmesser abdeckt. Geführt wird auch nur die kleine Windung. Aber somit liegen im "Einfederfall" auch die großen Windungen auf Block bzw. aufn Federteller auf. Würde man die Feder jetzt umgedreht einbauen, würden Sie auch oben zuerst zusammengedrückt. Der obere Federteller nimmt aber nur die eingezogene Windung auf. Durch defekte (ausgelutschte) Domlager und der nicht vorhandenen Abstützung der äußeren Federwindungen nach oben könnte es dann ggf. Kontakt mit dem Dom geben. Und was das bedeutet, brauch ich ja nicht sagen.

Gruß, Pizza