...und bei den Prüf- und Einstellwerten für Reparatur zur au für den rl motor mit nachgerüsteter lambdaregelung steht :
CO-Gehalt 1,0_0,5 Vol. % 1)
1) Am CO-Meßrohr gemessen
AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
Die Vorgaben für den CO Wert bei G-Kat Fahrzeugen im Leerlauf und erhöhten Leerlauf kommen vom Gesetzgeber, da kann auch der Prüfer nichts ändern
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
doch ! er kann sich an die jeweils vorgegebenen bedingungen zum prüfablauf halten...
bei z.b. nicht abgestecktem schlauch der kurbelentlüftung kannste bei nem fahrzeug mit viel kurzstreckeneinsatz und somit viel sprit im öl jede au zum scheitern bringen...
hier wurde an nem fahrzeug mit nachrüstung ne au gemacht wobei ich anzweifle dass sich an die
in diesem speziellen fall gültigen vorgaben gehalten wurde....
bei z.b. nicht abgestecktem schlauch der kurbelentlüftung kannste bei nem fahrzeug mit viel kurzstreckeneinsatz und somit viel sprit im öl jede au zum scheitern bringen...
hier wurde an nem fahrzeug mit nachrüstung ne au gemacht wobei ich anzweifle dass sich an die
in diesem speziellen fall gültigen vorgaben gehalten wurde....
Gruß : Tom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
Tja, aber manchmal kann man sich gar nicht an die Vorgaben halten.
Beispielsweise KX:
Dort soll lt. VW-Leitfaden bei der Regelkreisprüfung die Störgröße durch Entfernen eines Stopfens an der Unterdruckleitung zum Aktivkolhefilter eingebracht werden!
Nun gibt es da aber ein Problem: Viele KX haben ab Werk gar keinen Aktivkohlefilter (meiner z.B.) und damit gibt es diesen Unterdruckschlauch auch gar nicht.
Beim nahezu baugleichen JT soll nicht dieser Stopfen entfernt werden, sondern die Unterdruckleitung zu den Diffsperren abgezogen werden.
Nun gibt es die beim KX auch nicht.
Wie dann die Störgröße eingebracht werden soll, steht da leider nicht.
Also wird der Prüfer eine Standardmethode (z.B. Treten des Bremspedals) nehmen.
Grüsse
Roman
Beispielsweise KX:
Dort soll lt. VW-Leitfaden bei der Regelkreisprüfung die Störgröße durch Entfernen eines Stopfens an der Unterdruckleitung zum Aktivkolhefilter eingebracht werden!
Nun gibt es da aber ein Problem: Viele KX haben ab Werk gar keinen Aktivkohlefilter (meiner z.B.) und damit gibt es diesen Unterdruckschlauch auch gar nicht.
Beim nahezu baugleichen JT soll nicht dieser Stopfen entfernt werden, sondern die Unterdruckleitung zu den Diffsperren abgezogen werden.
Nun gibt es die beim KX auch nicht.
Wie dann die Störgröße eingebracht werden soll, steht da leider nicht.
Also wird der Prüfer eine Standardmethode (z.B. Treten des Bremspedals) nehmen.
Grüsse
Roman
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
Ich meinte nicht den Prüfablauf sondern die Werte für CO und Lambda, die lassen sich auch nicht manuell verändern im Proramm
Mein Prüfer nimmt bei der Regelkreisprüfung nur eine Halbwelle und bei Problemfällen zieht er den Rüssel kurz aus dem Auspuff
Mein Prüfer nimmt bei der Regelkreisprüfung nur eine Halbwelle und bei Problemfällen zieht er den Rüssel kurz aus dem Auspuff
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
hehe...kenne ich...der stopfen war an meinem damals garnicht vorhanden und musste nachgerüstet werden...Roman hat geschrieben:Tja, aber manchmal kann man sich gar nicht an die Vorgaben halten.
Beispielsweise KX:
Dort soll lt. VW-Leitfaden bei der Regelkreisprüfung die Störgröße durch Entfernen eines Stopfens an der Unterdruckleitung zum Aktivkolhefilter eingebracht werden!
Nun gibt es da aber ein Problem: Viele KX haben ab Werk gar keinen Aktivkohlefilter (meiner z.B.) und damit gibt es diesen Unterdruckschlauch auch gar nicht.
Beim nahezu baugleichen JT soll nicht dieser Stopfen entfernt werden, sondern die Unterdruckleitung zu den Diffsperren abgezogen werden.
Nun gibt es die beim KX auch nicht.
Wie dann die Störgröße eingebracht werden soll, steht da leider nicht.
Also wird der Prüfer eine Standardmethode (z.B. Treten des Bremspedals) nehmen.
für beide modelle gabs aber den stopfen mit loch welcher für die au am saugstutzen angebracht werden konnte
um dort gezielt die nötige falschluft zu generieren....
Gruß : Tom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert
Für die AU kommt es ja "nur" darauf an was hinten rauskommt, und das muß ja hinter dem Kat weniger (CO) sein als vor dem Kat, so er denn funktioniert.
Am CO-Prüfrohr habe ich noch nicht gemessen mangels passenden Adapter für die Sonde, werde das demnächst mal nachholen.
Gruß
Manfred
Am CO-Prüfrohr habe ich noch nicht gemessen mangels passenden Adapter für die Sonde, werde das demnächst mal nachholen.
Gruß
Manfred
32B. Der Passat. Das Auto.