AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Hier geht es um die Technik des Passat/Santana Typ 32/33 und 32B
planktom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von planktom »

...und bei den Prüf- und Einstellwerten für Reparatur zur au für den rl motor mit nachgerüsteter lambdaregelung steht :
CO-Gehalt 1,0_0,5 Vol. % 1)

1) Am CO-Meßrohr gemessen
:aetsch
Gruß : Tom
Mickie
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von Mickie »

Die Vorgaben für den CO Wert bei G-Kat Fahrzeugen im Leerlauf und erhöhten Leerlauf kommen vom Gesetzgeber, da kann auch der Prüfer nichts ändern
planktom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von planktom »

doch ! er kann sich an die jeweils vorgegebenen bedingungen zum prüfablauf halten... :lol:
bei z.b. nicht abgestecktem schlauch der kurbelentlüftung kannste bei nem fahrzeug mit viel kurzstreckeneinsatz und somit viel sprit im öl jede au zum scheitern bringen...
hier wurde an nem fahrzeug mit nachrüstung ne au gemacht wobei ich anzweifle dass sich an die
in diesem speziellen fall gültigen vorgaben gehalten wurde....
Gruß : Tom
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Roman
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von Roman »

Tja, aber manchmal kann man sich gar nicht an die Vorgaben halten.

Beispielsweise KX:
Dort soll lt. VW-Leitfaden bei der Regelkreisprüfung die Störgröße durch Entfernen eines Stopfens an der Unterdruckleitung zum Aktivkolhefilter eingebracht werden!
Nun gibt es da aber ein Problem: Viele KX haben ab Werk gar keinen Aktivkohlefilter (meiner z.B.) und damit gibt es diesen Unterdruckschlauch auch gar nicht.
Beim nahezu baugleichen JT soll nicht dieser Stopfen entfernt werden, sondern die Unterdruckleitung zu den Diffsperren abgezogen werden.
Nun gibt es die beim KX auch nicht.
Wie dann die Störgröße eingebracht werden soll, steht da leider nicht.
Also wird der Prüfer eine Standardmethode (z.B. Treten des Bremspedals) nehmen.

Grüsse
Roman
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Mickie
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von Mickie »

Ich meinte nicht den Prüfablauf sondern die Werte für CO und Lambda, die lassen sich auch nicht manuell verändern im Proramm

Mein Prüfer nimmt bei der Regelkreisprüfung nur eine Halbwelle und bei Problemfällen zieht er den Rüssel kurz aus dem Auspuff
planktom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von planktom »

Roman hat geschrieben:Tja, aber manchmal kann man sich gar nicht an die Vorgaben halten.

Beispielsweise KX:
Dort soll lt. VW-Leitfaden bei der Regelkreisprüfung die Störgröße durch Entfernen eines Stopfens an der Unterdruckleitung zum Aktivkolhefilter eingebracht werden!
Nun gibt es da aber ein Problem: Viele KX haben ab Werk gar keinen Aktivkohlefilter (meiner z.B.) und damit gibt es diesen Unterdruckschlauch auch gar nicht.
Beim nahezu baugleichen JT soll nicht dieser Stopfen entfernt werden, sondern die Unterdruckleitung zu den Diffsperren abgezogen werden.
Nun gibt es die beim KX auch nicht.
Wie dann die Störgröße eingebracht werden soll, steht da leider nicht.
Also wird der Prüfer eine Standardmethode (z.B. Treten des Bremspedals) nehmen.
hehe...kenne ich...der stopfen war an meinem damals garnicht vorhanden und musste nachgerüstet werden...
für beide modelle gabs aber den stopfen mit loch welcher für die au am saugstutzen angebracht werden konnte
um dort gezielt die nötige falschluft zu generieren....
Gruß : Tom
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Re: AU nicht bestanden wegen zu hohem Lambda Wert

Beitrag von dataplan »

Für die AU kommt es ja "nur" darauf an was hinten rauskommt, und das muß ja hinter dem Kat weniger (CO) sein als vor dem Kat, so er denn funktioniert.
Am CO-Prüfrohr habe ich noch nicht gemessen mangels passenden Adapter für die Sonde, werde das demnächst mal nachholen.
Gruß
Manfred
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