@trublemaker
Ich kenne nur den Spruch: Schutzgasschweißen nur mit Schutzgas
Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Wie gesagt,
CO² geht genauso.Ist absolut unproblematisch...
Gruß Uwe
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Ein bisschen Zeit ist seit meiner Anfrage bereits vergangen. Vielleicht ist es einem der Leser inzwischen gelungen, einen günstigen Anschluss für Wassermax-CO2-Behälter an ein Schutzgasschweißgerät herzustellen. Gibt es darüber Berichte?
Jens
Jens
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Hallo Jens,
würde Dir gerne helfen , hab aber, um ehrlich zu sein, bislang noch keine Wassermaxx-CO2 Flasche in der Hand gehabt.
Weis also nicht was für ein Anschlußgewinde vorhanden ist.
Habe gerade mal in meinen alten Aquariumsachen gewühlt und tatsächlich noch von der CO2-Anlage die Druckflasche gefunden, die hat ein Absperrventil und über eine Verschraubung ein Nadelventil mit einem Schlauchanschluß. Die Flasche hat 300g Inhalt , laut I-net sollen das 20 liter sein
Vielleicht kannst Du mit den Bildern etwas anfangen (wenn man was erkennen kann )
Gruß Siegmund
würde Dir gerne helfen , hab aber, um ehrlich zu sein, bislang noch keine Wassermaxx-CO2 Flasche in der Hand gehabt.
Weis also nicht was für ein Anschlußgewinde vorhanden ist.
Habe gerade mal in meinen alten Aquariumsachen gewühlt und tatsächlich noch von der CO2-Anlage die Druckflasche gefunden, die hat ein Absperrventil und über eine Verschraubung ein Nadelventil mit einem Schlauchanschluß. Die Flasche hat 300g Inhalt , laut I-net sollen das 20 liter sein
Vielleicht kannst Du mit den Bildern etwas anfangen (wenn man was erkennen kann )
Gruß Siegmund
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Ich hätte da ne Idee,
es gibt doch Zapfanlagen für diese 3 Liter Fässer, die mit Wassermaxx Kartuschen UND Druckregler ausgestattet sind.
Vielleicht findet sich sowas ja gebraucht in der Bucht...
Westfalia Zapfmeister zum Besipiel. Kostete neu ca. 100 € mit Halter und Druckregler für CO².
Druckbereich sollte zum schweissen reichen, wenns fürn Bier passt.
es gibt doch Zapfanlagen für diese 3 Liter Fässer, die mit Wassermaxx Kartuschen UND Druckregler ausgestattet sind.
Vielleicht findet sich sowas ja gebraucht in der Bucht...
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Druckbereich sollte zum schweissen reichen, wenns fürn Bier passt.
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Hallo,
kaufst Du den, nimmst Du standart CO² Regler, alles Gut:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 747&aglr=1
kaufst Du den, nimmst Du standart CO² Regler, alles Gut:
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
SimonH hat geschrieben:Ich will ja nicht klug-scheißen aber Schutzgasschweißen mit Co2
Ist zwar schon ein älterer Beitrag, aber ich will jetzt auch mein Senf dazugebenSimonH hat geschrieben:Ich kenne nur den Spruch: Schutzgasschweißen nur mit Schutzgas
CO2 IST Schutzgas.
Passat Syncro; 136PS; 270000km; 1986
Santana GL; 75PS; 130000km; 1982
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
NEIN ! !
Ich zitiere mal Wikipedia um mir keine Finger Wund zu schreiben:
Ich zitiere mal Wikipedia um mir keine Finger Wund zu schreiben:
Wir reden hier aber von reinem CO² !Beim Schweißen kommt Schutzgas zum Einsatz, um eine Oxidation der Materialien zu verhindern, beispielsweise bestehend aus 82 % Argon und 18 % Kohlenstoffdioxid, das Tycon 18.
Die Vielfalt dieser standardisierten Gasgemische ist inzwischen sehr groß, da als Gemischkomponenten nicht nur Argon und Kohlenstoffdioxid, sondern auch Sauerstoff, Helium, Wasserstoff und Stickstoff in Frage kommen. Eine Klassifizierung der Schutzgase gibt die europäische Norm (EN) „Schutzgase zum Lichtbogenschweißen und Schneiden“.
Generell kann man sagen, dass alle Metalle unter Schutzgas geschweißt werden. Schutzgase sind z. B. Argon oder CO2. Die Schutzgase umgeben während des Schweißens die Schweißstelle und verhindern, dass Sauerstoff dorthin gelangt. Ansonsten würde das Metall dort mit dem Luftsauerstoff reagieren (Korrosion, Verbrennung) - das gilt besonders für Leichtmetalle wie Magnesium.
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
das versteh ich jetzt nicht. Ich hab doch deine Ansicht nur untermauert.
MAG-M: mit Mischgas
MAG-C: mit reinem CO2
hier eine Tabelle aus der in deinem Wikipedia-Artikel genannten Norm.
"...weshalb reines CO2 nur zum schweißen von un- und niedriglegierten Stählen geeignet ist." aus Praxiswissen Schweißtechnik.
außerdem bildet sich eine leichte Schlacke.
Ob das zum schweißen am Auto geeignet ist, steht auf einem anderen Blatt.
Aber: CO2 ist Schutzgas
dies auch in Reinform. In anderen Ländern (USA) wird fast ausschließlich mit reinen CO2 geschweist.troublemaker hat geschrieben:Schutzgase sind z. B. Argon oder CO2
MAG-M: mit Mischgas
MAG-C: mit reinem CO2
hier eine Tabelle aus der in deinem Wikipedia-Artikel genannten Norm.
"...weshalb reines CO2 nur zum schweißen von un- und niedriglegierten Stählen geeignet ist." aus Praxiswissen Schweißtechnik.
außerdem bildet sich eine leichte Schlacke.
Ob das zum schweißen am Auto geeignet ist, steht auf einem anderen Blatt.
Aber: CO2 ist Schutzgas
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Re: Schutzgas aus Wassermax-Zylinder?
Ich hab in den guten 2 Jahren in denen ich professionell geschweißt habe vermutlich mehr geschweißt als die meisten Hobbyschweißer jemals in ihrem Leben schweißen werden.
Mit Schutzgas meint man eigentlich immer die Mischung aus Argon und CO². Aber der Anteil vom CO² ist eben nur ca 18%, der Rest ist Argon.
Durch diese Mischung hat man eben eine relativ saubere und ebene Schweißnaht, bei reinem CO² ist sie wesentlich Rauher und hat einen tieferen Einbrand. Spritzen tut es natürlich auch mehr und hört sich auch anders an.
Bei "normalen Stählen" benutzt man sowas für besonders beanspruchte Schweißnähte.
Im Kfz-Bereich geht das aber auch Problemlos, ich schweiße Ausschließlich mit reinem CO² weil`s mich eben nix Kostet...
Mit Schutzgas meint man eigentlich immer die Mischung aus Argon und CO². Aber der Anteil vom CO² ist eben nur ca 18%, der Rest ist Argon.
Durch diese Mischung hat man eben eine relativ saubere und ebene Schweißnaht, bei reinem CO² ist sie wesentlich Rauher und hat einen tieferen Einbrand. Spritzen tut es natürlich auch mehr und hört sich auch anders an.
Bei "normalen Stählen" benutzt man sowas für besonders beanspruchte Schweißnähte.
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